VORZE A10 Piston SA

Solides Gerät mit deutlichen Schwächen

+ Tut alles was er verspricht und macht grundsätzlich einen soliden Eindruck
Größter Kritikpunkt:
- Warum wird hier so ein schlechtes Material verwendet (Inner Sleeves)? Die Sleeves würden auch mit weicherem Material in der Fassung halten! Das ist ziemlich das gleiche "harte" Mistmaterial wie bei Fleshlights! Wie soll man da Spaß haben? Und wer sich auch nur ein bisschen auskennt weiß, dass zwischen Fleshlight-Material und dem Material aus dem die Meikis gemacht werden (gibt auch hier Unterschiede aber ich rede jetzt mal vom Durchschnitt) Welten liegen! Beispiel: Der Eingang vom Vorze A10 Piston SA ist mit dieser Bauart und dem Material so gemacht, dass man erst mal Mühe hat seinen Prinz Albert da überhaupt reinzubekommen! Ich hatte alles voller Gel und musste ordentlich drücken!
+ Wenn man erst mal drin ist (Sleeve vorher mit Wasser aufgewärmt) und das Gerät seinen Dienst tut (Sleeve: Bump, denn wer bitte will das langweilige Standardsleeve verwenden, welches übrigens inclusive ist bei dem Gerät, Info stand nirgends) muss man schon hin und wieder stöhnen, wenn das Ding genau an der Eichel vorbei fährt, sehr gut. Hätte aber wie gesagt auch viel besser sein können mit besserem (weicherem) Material. Und es kann mir keiner erzählen, dass das dann nicht funktionieren würde. Habe ein kleines Onahole in die schwarze Hülse hineingefriemelt (eingeklemmt) und das hat dann auch funktioniert.
- Und dann sind wir da schon beim nächsten Kritikpunkt von mir: Es gibt keinen (!) Modus, bei dem dann Das Teil so hin und her fährt, dass dieser Sweetspot konstant erreicht wird. „Dafür würde man einen Modus benötigen, bei dem kurz hin und her-gefahren wird“ dachte ich mir, und schaltete durch auf den Handjob Modus, alle anderen Modi kommen dafür nicht in Frage. Jetzt kommt's: Der Handjob-Modus bewegt sich 11x „unten“ hin und her und 4x „oben“, ich habe das gezählt. Das heißt, die Nihonjins wollten simulieren, dass sich jemand, der sich einen wedelt, zwischendurch nur oben an der Eichel kurz reibt und dann wieder „normal“ weitermacht. An sich eine gute Idee, doch für mich fällt damit auch dieser Modus ins Wasser wenn ich das gute Gefühl konstant an der Eichel haben will. Möglichkeit selbst Modi umzuprogrammieren? Mir nicht bekannt, bitte Bescheid geben, falls möglich.
+ Wiederum positiv: Ein ausschlaggebender Grund warum ich das Gerät erworben habe war der Random-Modus. Dieser ist tatsächlich für mich der Beste, da kann man „überrascht“ werden, das ist einem normalerweise nur beim Sex mit einer weiteren, echten Person gegönnt.
- Fast vergessen: Der abschließende Plastikdeckel (zu sehen auf Bild 6) fixiert sich magnetisch. Auch wieder grundsätzlich eine gute Idee von unsern Inselfreunden aus dem Osten, doch mir ist es jetzt schon mehrmals passiert, dass sich der Deckel während dem Betrieb löst und ich das Ding erst Mal wieder einrasten lassen muss, da hält dann auch das Inner Sleeve vorne nicht mehr richtig und das ist alles andere als gut (Betrieb ohne Frontdeckel im Prinzip fast nicht möglich). Also hier mal wieder gut gemeint aber mit Kinderkrankheit, wird vielleicht beim Nachfolder gefixt.
+ Das Gerät hat unten übrigens Möglichkeiten um es festzuschrauben (an den Standfüßen jeweils links und rechts), Schrauben sind aber nicht dabei.
Synchro mit Videos habe ich nicht probiert, brauche ich auch nicht.
Fazit: Hoffentlich kommen in Zukunft Sleeves raus mit einem anständigen, weichen Material, am Besten wäre natürlich das vom Puni Virgin 1000 Fuwatoro (kenne kein besseres Onahole auf dem Markt und habe ca. 20 verschiedene durch) Dieses ist nochmals DEUTLICH weicher als das Material der meisten Meikis (auch gut). Dass man hier dieses harte Material verwendet geht echt gar nicht und wenn ich bei Vorze Chef wäre hätte ich dem Verantwortlichen bereits meherere Hirateuchi‘s gegeben.
Daher insgesamt vom Gerät her solide aber man hätte sich hier und da noch Gedanken machen müssen.